White-Water-Rafting in Afrika: Keineswegs ungefährlich

Eine White-Water-Rafting Tour ist das richtige für den begeisterten Urlauber in Afrika. Es gibt diese Touren oftmals als Anfänger Touren. Dabei bringen die (hoffentlich) geprüften Guides die Menschen in den 8er oder 10er Booten sicher und vor allem mit ganz viel Spaß an den Sport heran. Dabei sind oftmals kleine Teamspiele die anfänglichen Highlights.

Gefahren beim White-Water-Rafting

Aber das White-Water-Rafting birgt auch sehr große Gefahren. Es ist nicht nur das leichte auf dem Wasser fahren, sondern gerade durch die nicht vorhersehbaren Umstände ist es auch immer eine Gefahrenpunkt. Viele Menschen meinen, sie könnten eine solche White-Water-Rafting Tour schon schaffen und dass auch dann noch ohne entsprechende Begleitung. Diese Einstellung kann verheerende Folgen haben. Selbst auf organisierten Touren großer Anbieter kommt es wiederholt zu Todesfällen.

Victoria Fälle, der perfekte Rafting Ort?

Gerade in Afrika ist aber das White-Water Rafting das besondere Highlight. Der Sambesi an den Victoria Fällen sind dazu ein beliebter Ausübungsorte. Bereits schon seit 1980 wurde hier mit den Wildwasserfahrten begonnen. Dabei gibt es unterschiedlich schwere Touren. In jedem Boot wird die Rafting Mannschaft durch einen Profi begleitet, denn die Gefahren sollten nicht unterschätzt werden, gerade wegen der vielen, langen Stromschnelle. Der Sambesi ist als Schwierigkeitsstufe 5 eingeordnet. Es landen aber immer wieder die Besatzungen der Boote im Wasser, werden von der Strömung unter Wasser gezogen. Verletzungen sind - trotz Schwimmwesten - nicht ausgeschlossen. Es sind dort auch schon Touristen ertrunken.

Für eine White-Water Rafting Tour sollte der Rafter eine besondere körperliche Fitness haben. Der Fluss bestimmt dann ganz alleine den Reiseverlauf der Gruppe. Das, was den besonderen Kick beim White-Water-Rafting ausmacht, ist also eine tatsächliche Gefahr für ungeübte Teilnehmer.

 

 

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